
- Chefarzt – Gefäßchirurgie – Klinik Hennigsdorf
Beruflicher Werdegang
- 1991–1993 Arzt im Praktikum im Caritas-Krankenhaus Berlin-Pankow (Chefarzt Dr. sc. med. Heller)
- 1993–1999 Assistenzarzt für Chirurgie in der Chirurgischen Klinik des Krankenhauses Berlin-Hellersdorf/Kaulsdorf (Chefarzt Dr. med. W. Buchholz)
- 1999–2000 Assistenzarzt in der Unfallchirurgischen Klinik des Krankenhauses Berlin-Buch (Chefarzt Dr. sc. med. M. Maeß)
- 2000–2001 Assistenzarzt in der Allgemeinchirurgischen Klinik des Kreis-Krankenhauses Nauen (Chefarzt Dr. med. Ruschen)
- 2001–2006 Arzt in der Gefäßchirurgischen Klinik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Berlin-Lichtenberg (Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. H. F. Scholz)
- 2006–2017 Erster Oberarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Berlin-Lichtenberg
- 2017 Chefarzt der Abteilung für Gefäßchirurgie in der Oberhavel Kliniken GmbH, Klinik Hennigsdorf
Berufliche Qualifikationen
- 1982 Abitur in Berlin
- 1985–1991 Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Diplomarbeit mit dem Thema: „Multimorbidität und OP-Risiko bei 1 000 Patienten mit Hüft-TEP-Implantation“ (Prädikat: „Sehr gut“)
- 1998 Erlangung der Anerkennung „Facharzt für Chirurgie“
- 2004 Promotion zum „Doktor der Medizin“, Dissertation mit dem Thema „Vergleichende retrospektive Untersuchungen herztransplantierter Patienten mit und ohne hämodynamisch relevante Stenosen der großen Koronararterien“
- 2005 Erlangung der Schwerpunktbezeichnung „Gefäßchirurgie“, besondere Expertise auf dem Gebiet der OP von AV-Zugängen (Dialyse-Zugänge) und der endovaskulären Aortenchirurgie
Weiterbildungsermächtigungen
- Gefäßchirurgie: 3 Jahre
Mitgliedschaften in Berufsorganisationen
- Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG)
- Berufsverband der Chirurgen (BDC)