AGUS Pflegeschule: 14 Absolventen feierlich verabschiedet
31.03.2022
Wenn man die Schülerinnen und Schüler der AGUS Pflegeschule fragt, was sie von ihrer Schule halten, sind die Meinungen einhellig: „Die Dozenten sind hilfsbereit, freundlich, motiviert und reißen mit.“ „Unterricht macht Spaß, Lust auf mehr“ oder „Tolle Schule mit tollen Lehrern – weiter so“ (Quelle: AGUS-Zufriedenheitsabfrage, Herbst 2021). Das können auch die 14 Absolventen der Klasse GKP 19.1 bestätigen, die heute im Rahmen einer kleinen Zeremonie im Konferenzraum „Briesetal“ der Klinik Oranienburg verabschiedet wurden. Sie haben erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege abgeschlossen und sind die erste Abschlussklasse dieser Fachrichtung seit der Eröffnung der Schule im Jahr 2019. In Anwesenheit von Geschäftsführer Dr. med. Detlef Troppens, des pädagogischen Personals, von Verwaltungsmitarbeiterinnen und Kooperationspartnern der Praxiseinrichtungen überreichte Schulleiter Thomas Bode den Absolventen Zeugnisse und Blumen.
Die Abschlussklasse GKP 19.1 zusammen mit Schulleiter Thomas Bode (hinten) und Klassenlehrerin Christin Spitschan (Foto: Oberhavel Kliniken GmbH).
Dr. med. Detlef Troppens, Geschäftsführer der Oberhavel Kliniken GmbH:
„Der Fachkräftemangel ist mittlerweile in allen Branchen angekommen und doch ist er in der Pflege, nicht erst durch die Pandemie, besonders spürbar. Dabei tragen wir als regional verwurzeltes Gesundheitsunternehmen mit drei Klinikstandorten und fast 2 000 Beschäftigten eine berufliche und gesellschaftliche Verantwortung. Durch das Bildungsangebot der AGUS Akademie und durch Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, können wir ein Stück dazu beitragen, den hohen Bedarf an Pflegefachkräften in der Region langfristig zu decken.“
Thomas Bode, Schulleiter der AGUS Pflegeschule:
„Drei Jahre Ausbildung gehen heute zu Ende, davon zwei Jahre unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie. Sie haben unter Beweis gestellt, dass Sie nicht nur einen Beruf ergreifen wollen, der ein hohes soziales Engagement voraussetzt, sondern dass Sie auch unter Ausnahmebedingungen bereit sind, Verantwortung für sich, die zu pflegenden Menschen und die Gesellschaft, in der Sie leben, zu übernehmen. Dafür zollen wir Ihnen heute den größten Respekt.“
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